Beiträge von Doc1967

    Du bist die Sonne, die nur für mich scheint.
    Du bist der Wind, der mich vorantreibt.
    Du bist das Licht, das mich durch die Dunkelheit führt.
    Du bist die Kraft, die meine Seele stärkt.

    Du bist die Hoffnung, die tief in mir sitzt.
    Du bist die Liebe, die mich aufrecht erhält.
    Du bist das Feuer, das tief in mir brennt.
    Du bist das Leben, das ich so lang suchte.

    Tritt nicht die Gefühle, die ich dir vertraute.
    Lass mich nicht weinen vor Sehnsucht nach dir.
    Brich nicht das Vertrauen, das ich dir schenkte.
    Lass mich nicht brennen vor Schmerzen.

    Die dunkle Zeit des Leidens beginnt,
    wenn das Leben dir die Liebe abringt.
    Wenn du einsam bist, verlassen und leer,
    und nirgendwo kommt ein Licht daher.

    Du sitzt nur da, starrst in die Luft,
    nie wieder riechst du ihren Duft.
    Wirst nie wieder ihre Hände spüren,
    und keiner wird dich hier rausführen.

    Nutzlos, wie der letzte Dreck,
    die Hoffnung ist schon lange weg.
    Wirst nie mehr ihre Lippen kosten,
    nun sitzt du hier auf verlorenem Posten.

    Du fragst dich oft, was soll ich noch hier,
    ich will nicht mehr sein, ohne ihr.
    Wut und Verzweiflung, die machen sich breit,
    und du, du bist zu allem bereit.

    Du denkst bei dir, vielleicht ist es besser,
    und holst aus der Küche das große Messer.
    Es liegt neben dir und es blitzt im Licht,
    und du fragst dich jetzt, warum mach‘ ich es nicht.

    Etwas in dir schreit: steh‘ auf und kämpfe,
    und langsam lichten sich die giftigen Dämpfe.
    Lohnt es sich nicht für die Liebe zu stehen?
    Oder willst du lieber feige gehen?

    Du legst es weg, das große Messer,
    fühlst dich auf einmal sehr viel besser.
    Du stehst auf und du bist bereit,
    für den Kampf gegen die dunkle Zeit.

    Wo einst das Licht war, ist jetzt die Dunkelheit.
    Wo einst die Wärme war, ist jetzt die Kälte.
    Wo einst die Freude war, ist jetzt die Traurigkeit.
    Wo einst die Hoffnung war, ist jetzt die Sinnlosigkeit.

    Du bist nicht hier, du bist weggegangen.
    Mein trauriges Herz, dass ruft nach Verlangen.
    Kann nicht mehr schlafen, kann nicht mehr essen.
    Ich kann und will dich niemals vergessen.

    Wo einst der Himmel war, ist jetzt die Hölle.
    Wo einst der Morgen war, ist jetzt die Nacht.
    Wo einst die Sonne war, fällt jetzt der Regen.
    Wo einst das Lachen war, sind jetzt die Tränen.

    Bei Tag und bei Nacht da denk‘ ich an dich.
    Vor der Einsamkeit, da fürchte ich mich.
    Brauch‘ im Gedanken deinen Namen nur erwähnen.
    Und schon sind sie da, meine bitteren Tränen.

    Wo einst die Farbe war, ist nur noch grau.
    Wo einst deine Liebe war, ist jetzt die Leere.
    Wo einst deine Stimme war, ist alles verstummt.
    Wo einst das Leben war, ist jetzt der Tod.

    Ich würde alles für dich geben.
    Denn ohne dich, da will ich nicht leben.
    Brauche dich dringendst hier bei mir.
    Denn du bist ein großer Teil von mir.

    Mein Herz, das einst hat dir gehört
    ist nun zerissen und zerstört.
    Das Glück, das einst darinnen saß
    ist jetzt nur noch Würmerfrass.

    Ich bin ein Narr, dass ist mir klar
    und nichts mehr ist, so wie es war.
    War voller Wut, hab' mich vergessen
    war vor Enttäuschung aufgefressen.

    Du hast mich einen Lügner genannt
    und mich aus deinem Herzen verbannt.
    Warst auch nicht immer ganz ehrlich zu mir
    dass weiss ich genau, dass glaube mir.

    Ich hatte ein schlechtes Gewissen
    und ewig lang ging's mir beschissen.
    Es schmerzt, so wie ein scharfes Messer
    du machst mir Vorwürfe, und bist nicht besser.

    Es gibt kein vor und kein zurück
    und niemals wieder gibt es Glück.
    Jetzt ist alles aus und vorbei
    doch du bist mir nicht einerlei.

    Entzweit - das Herz ist zerissen.
    Einsamkeit und unendliche Leere.
    Dunkelheit - der Schatten macht sich breit
    Traurigkeit und und tiefster Seelenschmerz.

    Zerstört - die Gefühle sind gestorben.
    Zurück bleibt ein blutendes Herz.
    Zerfressen - Selbstzweifel macht sich breit.
    Schmerz durchzieht meinen Körper.

    Wut - sie frisst meinen Körper.
    Völlige Leere macht sich breit.
    Angst - ich verliere den Verstand.
    Ich gehe hinaus und kehre nie wieder.

    Du hast mich verletzt, mein Herz zerfetzt.
    Du hast meine Seele zersetzt.
    Du hast mich benützt und betrogen.
    All’ deine Worte, die waren gelogen.

    Du wolltest doch nie meine Liebe haben.
    Wolltest dich nur an mein Leid laben.
    Du hast nur gespielt mit mir.
    Bist du jetzt glücklich mit dir ?

    Warum hast du nur Liebe geheuchelt ?
    Kurz darauf meine Gefühle gemeuchelt.
    Hast gesagt, du würdest mich lieben.
    Warum bist du nur so durchtrieben ?

    Was hast du getan ? Was hast du gemacht ?
    Hast mich mit einem Blick zum Narren gemacht.
    Machtest mich zum Riesengespött.
    Wenn ich dich nur nicht getroffen hätt’.

    Ich wünsch’ dir die Hölle auf Erden.
    Niemals sollst du glücklich werden.
    Warum soll es dir anders gehen.
    Du liesst mich doch auch im Regen stehen.

    Ich hab’ an uns geglaubt.
    Und habe dir vertraut.
    Die Chance ist nun verbaut……
    Ich lieb’ dich nicht !

    Es war eine schöne Zeit.
    Wir waren zu allem bereit.
    Doch jetzt weiss ich bescheid……
    Ich lieb’ dich nicht !

    Vorbei ist vorbei.
    Die Liebe ist entzwei.
    Du bist mir einerlei……
    Ich lieb’ dich nicht!

    Ich habe keine Wahl.
    Du bist nur noch ‚ne Qual.
    Du bist mir Scheissegal……
    Ich lieb’ dich nicht !

    Die Liebe ist verflogen.
    Du hast mich angelogen.
    Meine Seele betrogen……
    Ich lieb’ dich nicht !

    Das Band, das ist gerissen.
    Du hast mein Herz zerissen.
    Auf dich da ist geschissen……
    Ich lieb’ dich nicht !

    Wenn Du in meiner Nähe bist,
    dann hab’ ich es nicht……
    dieses Liebesleiden tief in meiner Seele.
    Wenn Du in meiner Nähe bist,
    dann kann ich es spüren……
    dieses Glück tief in meinem Herzen.

    Bist Du nicht in meiner Nähe, leider viel zu oft,
    spür’ ich, wie die Glut der Sehnsucht tief in mir brennt.
    Bist Du nicht in meiner Nähe, leider viel zu oft,
    brennt nur noch dein Name auf meiner Seele.

    Wenn Du in meiner Nähe bist,
    dann kann ich sie fühlen……
    diese Kraft, die nur Du mir geben kannst.
    Wenn Du in meiner Nähe bist,
    dann kann ich ihn spüren……
    diesen Zauber, den nur Du versprühst.

    Bist Du nicht in meiner Nähe, leider viel zu oft,
    ist es, als ob ein glühendes Schwert mein Herz durchbohrt.
    Bist Du nicht in meiner Nähe, leider viel zu oft,
    ist er da, dieser Schmerz und ich kann mich nicht wehren.

    Nur in deiner Nähe vergeht dieser Schmerz.
    Du linderst die Sehnsucht. Du lässt mich vergessen.
    Nur in deiner Nähe fühl’ ich mich geborgen.
    Ob Stunden, Minuten, Sekunden……dann bist Du einfach wieder verschwunden.

    Ich will deine Meinung akzeptieren.
    Deine Gefühle immer respektieren.
    Dich beschützen, wo ich nur kann.
    Bin für dich da, egal wo und wann.

    Sollte dich die Unsicherheit plagen.
    Und der Zweifel mal an dir nagen.
    Ich nehm dich so, so wie du bist.
    Weil du für mich die Beste bist.

    Ich will, dass dein Herz lacht.
    Das Leben dir große Freude macht.
    Alles würde ich dafür machen.
    Egal, ob die anderen darüber lachen.

    Du bist die Liebe meines Lebens.
    Eine wie dich, die sucht man vergebens.
    Will immer mit dir glücklich sein.
    Ich liebe dich. Nur dich allein.

    Du sitzt mir gegenüber.
    Ich sehe dich an.
    Tief in meinen Innern,
    da glüht ein Vulkan.

    Ich bekomm’ feuchte Hände.
    Mir wird heiss und kalt.
    Mein Herz spielt verrückt.
    Ich bin wie in Trance.

    Gefährliches Knurren.
    Nur ich kann es hören.
    ES will aus mir raus.
    Doch ich kann ES halten.

    Doch sprichst mich an.
    Was ist mit mir los ?
    Ich spür’ dieses Feuer,
    in meinen Schoss.

    Ich seh’ deine Lippen
    und schliesse die Augen.
    Das Tier grinst mich an,
    doch es kann nicht heraus.

    Ich öffne die Augen
    und seh’ dein Gesicht.
    Ich seh’ deinen Körper,
    mein Kopf spielt verrückt.

    Bin wie gelähmt, gefesselt von dir.
    Möchte weglaufen,
    doch ES hält mich fest
    und ich spür’ dieses Brennen.

    So wie im Bann,
    sitz’ ich auf den Stuhl.
    ES zuckt und windet sich.
    Mir zittern die Knie.

    Schweiss auf der Stirn,
    zitternde Hände,
    bleischwere Füsse
    und Feuer im Blut.

    ES klopft an der Tür.
    Ich lass’ ES nicht ‚raus.
    ES beginnt zu schreien.
    Ich halt’s nicht mehr aus.

    Ich hab’ keine Macht mehr.
    ES hat sich befreit.
    Und dieses Tier,
    ist zu allem bereit.

    ES lebt seine Lust aus.
    ES ist voller Gier.
    Und ich bin befreit,
    von diesem Tier.

    Deine Liebe gab mir den letzten Rest.
    Deine Gefühlen waren so wie eine Pest.
    Du hast an mir gezerrt. Ich war wie besessen.
    Dabei hast du nur meine Seele gefressen.

    Hast mich gekaut, ausgespuckt in den Dreck.
    Und nach dieser Mahlzeit warst du einfach weg.
    Einfach abgehauen, plötzlich warst du verschwunden.
    Wie ein Wurm auf dem Boden hab' ich mich gewunden.

    Bis auf den Grund meines Herzens bist du gekommen.
    Hast von dort meine Gefühle für dich eingenommen.
    Deine Liebe die war einfach nur geheuchelt.
    Du hast damit meinen Verstand gemeuchelt.

    Hast mich verbrannt, gequält. Du hast es genossen.
    Hast mein Herzblut einfach auf den Boden vergossen.
    Hast deine Finger in meine Wunden gelegt.
    Und hast dich wahrscheinlich dabei erregt.

    Und jetzt, nachdem du endlich weg bist.
    Fühle ich mich zwar, wie der letzte Mist.
    Doch langsam endlich kann ich mich erheben.
    und ich beginne, endlich wieder zu leben.

    Wenn die Schatten sich senken
    Fange ich an zu denken
    Wie es einst einmal war
    Alles war doch so klar

    Wenn die Sonne versinkt
    Werde ich zum Kind
    Eines von den ganz kleinen
    Ich beginne zu weinen

    Wenn der Tag ist nicht mehr
    Kommt die Trauer daher
    Und ich spür' diesen Schmerz
    Tief in meinem Herz

    Wenn der Tag geht zu Neige
    Merke ich erst, wie ich leide
    Ich bin wie besessen
    Kann dich nicht vergessen

    Wenn die Nacht wird zum Tag
    Und ich lange wach lag
    Fühle ich mich so leer
    Ich hab' keine Tränen mehr

    Und ist es endlich hell
    Vergeht die Zeit zu schnell
    Habe nicht an dich gedacht
    Doch schon bald kommt die Nacht

    Die Sonne ging auf, als ich dich sah
    Und der Himmel war zum greifen nah
    Hab mich sofort in dich verliebt
    Und dankte den Herr'n, dass es dich gibt

    Mit dir war ich zu allem bereit
    Genoss einfach die schöne Zeit
    War glücklich, wie der Vogel im Wind
    Hab' mich gefreut, so wie ein Kind

    Ich wollte niemals, dass es so endet
    Doch das Blatt hat sich jetzt gewendet
    Irgendwas ist plötzlich geschehen
    Es tut mir leid: Ich konnt' es nicht sehen.

    Es ist einfach zum Haare raufen
    Ich sitze hier vor dem Scherbenhaufen
    Der einst einmal mein Glück war
    Alles ist trübe und nichts mehr klar

    Man sagt, was 'mal war, das ist gewesen
    Also gut, dan hol' ich eben den Besen
    Ich kehre diese Scherben auf
    Und geh' in die Bar und mach' einen drauf

    Ich werde dumme Sachen machen
    Vielleicht sogar einmal lachen
    Werde einen auf dich trinken
    Und dir im Gedanken zum Abschied winken