Wo einst das Licht war, ist jetzt die Dunkelheit.
Wo einst die Wärme war, ist jetzt die Kälte.
Wo einst die Freude war, ist jetzt die Traurigkeit.
Wo einst die Hoffnung war, ist jetzt die Sinnlosigkeit.
Du bist nicht hier, du bist weggegangen.
Mein trauriges Herz, dass ruft nach Verlangen.
Kann nicht mehr schlafen, kann nicht mehr essen.
Ich kann und will dich niemals vergessen.
Wo einst der Himmel war, ist jetzt die Hölle.
Wo einst der Morgen war, ist jetzt die Nacht.
Wo einst die Sonne war, fällt jetzt der Regen.
Wo einst das Lachen war, sind jetzt die Tränen.
Bei Tag und bei Nacht da denk‘ ich an dich.
Vor der Einsamkeit, da fürchte ich mich.
Brauch‘ im Gedanken deinen Namen nur erwähnen.
Und schon sind sie da, meine bitteren Tränen.
Wo einst die Farbe war, ist nur noch grau.
Wo einst deine Liebe war, ist jetzt die Leere.
Wo einst deine Stimme war, ist alles verstummt.
Wo einst das Leben war, ist jetzt der Tod.
Ich würde alles für dich geben.
Denn ohne dich, da will ich nicht leben.
Brauche dich dringendst hier bei mir.
Denn du bist ein großer Teil von mir.
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