Ausländer prügeln 76-jährigen Deutschen fast zu Tode (22.12.07)

  • Weil er sie gebeten hat die Zigaretten auszumachen, mußte ein 76-Jähriger beinahe mit seinem Leben bezahlen. Es geschah am Donnerstagabend in der U-Bahnlinie U4 in München. Der Rentner sitzt nur unweit von zwei aus vermutlich Osteuropa stammenden Männern im Waggon, die rauchten. Als er die Männer anspricht und bittet das Rauchen einzustellen bespucken und beschimpfen sie ihm in gebrochenen Deutsch als "Scheiß Deutscher". Etwa 15 bis 20 weitere Personen die sich ebenfalls im Waggon befinden üben sich in neudeutscher Feigheit, und schweigen. Der Rentner verläßt das Abteil, und steigt Endhaltestelle Arabellapark aus.

    Nun nimmt die Gesichte einen tragischen Verlauf, denn die beiden Osteuropäer folgen dem Rentner. Im menschenleeren Zwischengeschoß schließlich greifen sie den Rentner von hinten an und strecken ihn durch einen gezielten Faustschlag gegen den kopf zu Boden. Die beiden schlugen und traten auf den wehrlosen Mann ein, dabei mehrfach gegen den Kopf und Gesicht.

    Der Rentner blieb leblos liegen, die Unbekannten flüchteten und entwendeten auch den Rucksack des Mannes. Ein kurz darauf zufällig vorbeikommender Passant verständigte die Polizei. Der Rentner musste mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik eingeliefert werden. Er erlitt bei dem Überfall zahlreiche Schädelfrakturen mit Einblutungen in das Gehirn. Sein Zustand ist noch immer kritisch.
    Während Familienangehörige nur wenige Tage vor Weihnachten um das Leben des 76-Jährigen bangen, feiern Bundeskanzlerin Angela Merkel samt Anhang „Völkerverständigung“ an den Grenzen nach Polen und Tschechien.

    Mit Feuerwerk und Sekt und lauter leeren Worthülsen. Befürchtungen über den Anstieg der Kriminalität auf Seiten der Deutschen und nicht zuletzt geäußert durch die Polizei, wurden in den vergangenen Monaten rigoros überhört. Sicherheitsbedenken gäbe es keine – zumindest nicht in der Traumwelt bundesdeutscher Politiker.

    Der Vorfall von München fast zeitgleich mit der Grenzöffnung gen Osten ist geradezu bezeichnend dafür, was den Deutschen von nun an bevorstehen dürfte. Noch bezeichnender hingegen ist das Verhalten derjenigen, die sich ebenfalls im Waggon der U-Bahn befunden haben, sich aber lieber damit begnügten so zu tun, als würde man weder was hören oder sehen. Ähnliche Szenen wären kaum auszudenken, in denen eine Horde Osteuropäer zwei Deutsche darum bittet die Zigaretten auszumachen und sich dann von diesen beschimpfen lassen würde, ohne daß dies nicht der Rest derselben sofort als Kampfaufforderung verstehen würde.

    Bleibt nun natürlich die Frage, ob der Vorfall möglicherweise die Entrüstung bundesdeutscher Politiker nach sich ziehen wird. So wäre es wohl ebenso kaum vorstellbar, was für ein Geschrei man seitens der Medien darum gemacht hätte wenn es sich beim Opfer um einen Neger oder Osteuropäer und den Tätern Deutsche gehandelt hätte. In diesem Fall aber schweigen an allen „Fronten die Waffen“ Ein „Kollateralschaden“ multikultureller Experimente.

    Man wird es uns daher sicher nicht verdenken, wenn wir uns geradezu wünschen, dass sich Vorfälle dieser Art schnellstmöglich und häufig wiederholen mögen, in der Hoffnung dass es dann aber die Richtigen erwischt. Zum Beispiel jenen, die am gestrigen Tag an den Grenzen zu Polen und Tschechien mit Sekt angestoßen haben, denen aber auf der anderen Seite der fast zu Tode geprügelte Rentner nicht eine Silbe wert ist.

    Ich weis gar nicht wen ich mehr hassen soll, die beiden Geisteskranken aus dem Osten, oder das verweichlichte Deutsche Pack was zu schaut wie ein alter Mann bespuckt, beschimpft und dann zusammen geschlagen wird. Und auf Grund des Alters, des Opfers kann man sich nicht mal damit trösten, dass er höchstwahrscheinlich ein Verräter ist, der auf das Vaterland einen Scheiß gibt.

    Solche Vorfälle werden mit der Zeit wesentlich häufiger werden. Nur dann werden die letzten wahren Deutschen Tod sein und dann muss man sich über solche Meldungen auch nicht mehr aufregen. Denn ehrlosen und verweichlichten Generationen gebührt keine andere Behandlung.

    Während die Manipulation bei SPIEGEL, "Abendzeitung" und Konsorten munter weitergeht (Nationalität der Täter wird vertuscht, die Rede ist von "Rauchern" bzw. "Jugendlichen"), bringt NTV neue Einzelheiten:

    "Sonntag, 23. Dezember 2007

    Münchner U-Bahn-Schläger

    Täter ohne Reue

    Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in einer Münchner U-Bahn-Station sind die beiden Tatverdächtigen festgenommen worden. Am frühen Sonntagmorgen habe die Polizei einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken gefasst, berichtete Josef Wilfling von der Münchner Mordkommission. Die arbeitslosen Männer hätten die Tat gestanden. Beide gelten als Serientäter und sind den Angaben zufolge schon dutzende Male mit verschiedenen Straftaten aufgefallen. Wegen der beispiellosen Brutalität - so trat der 17-Jährige heftig gegen den Kopf des 76-jährigen Rentners - droht ihnen möglicherweise eine Anklage wegen versuchten Mordes, sagte Staatsanwalt Florian Weinzierl.

    Die beiden Männer sollen den Rentner am Donnerstagabend verfolgt und zusammengeschlagen haben, weil er sie in der U-Bahn gebeten hatte, ihre Zigaretten auszumachen. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie der alte Mann kurz darauf in der Station zu Boden geschubst wurde. Immer wieder haben ihn die beiden dann geschlagen und getreten. Schließlich nahm der 17-Jährige mehrere Meter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er sich selbst verletzte. Der Rentner blieb am Boden liegen. Die Schläger flüchteten mit dem Rucksack des Opfers. Ein kurz darauf vorbeikommender Passant verständigte die Polizei. Der 76-Jährige erlitt bei dem Angriff einen mehrfachen Schädelbruch mit Einblutungen ins Gehirn. Sein Zustand sei inzwischen aber stabil, hieß es.

    Eine weitere Straftat wurde den beiden jungen Männern zum Verhängnis. Kurz bevor sie den Rentner überfielen, hatten sie einem flüchtigen Bekannten das Handy gestohlen. Den 20-Jährigen aus dem Raum Göttingen hatten sie zuvor kennengelernt, sie waren mit ihm durch verschiedene Kneipen in der Münchner Innenstadt gezogen, hatten Alkohol und Drogen konsumiert. Der 17-Jährige nahm ihm dann das Handy ab, rief Bekannte an und versetzte ihm einen Tritt. Dabei habe er zu seinem Gesprächspartner gesagt: "Jetzt wirst Du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe!"

    Über die Telefonate, die der 20-jährige Türke mit dem gestohlenen Handy geführt hatte, kam ihm die Polizei auf die Schliche. Am Sonntagmorgen wurde er in der Wohnung seiner Freundin festgenommen. Wenige Stunden später wurde auch der 17-Jährige bei seinen Eltern gefasst. In der anschließenden Vernehmung bei der Polizei zeigte er keine Spur von Reue, vielmehr sagte er nach Angaben von Wilfling sinngemäß: "Was labert mich der (Rentner) [bzw.: Deutsche] an, der muss doch gesehen haben, dass wir besoffen sind. Da sind doch alle aggressiv."

    Video der Überwachungskamera: [link]

    Ich bin absolut darüber schockiert, man müßte diesen Abschaum sofort ausweisen, so etwas darf doch in unserem Land nicht möglich sein, bin mal gespannt, wie das Strafmaß für diese Ratten ausfällt.
    Aber ich glaube darüber brauch ich mir keine Gedanken zu machen.

    Mal sehen, sie sind jugendlich, waren angetrunken und zeigen eindeutige Abneigungen gegen Deutsche. Ich tippe auf Bewährungsstrafe. Das faszinierendste für mich ist aber wider, dass der ach so gläubige Türke betrunken gewesen sein will und geraucht hat.
    Was der Koranopa dazu wohl sagt? Für unsere Staatsanwälte ist das sicher ein Zeichen für gelungene Integration, er verhält sich wie ein deutscher.

    Frohe Weihnachten !

  • Hmmm...: Eine Straftat von zwei Bürgern unter etwa 8 Milliarden, die nicht perfekt deutsch sprechen. Allerdings wohl dennoch Deutsche Staatsbürger sind...

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525946,00.html

    ...Jedenfalls wird in jenem Artikel von Resozialisierung der inzwischen inhaftierten gesprochen und von München. Was auf oben genanntes schließen läßt.

    Was mir beim Lesen des Kommentars von GinTonic auffällt, ist allerdings nicht eine herausragende Abneigung gegen Gewalt als solche, sondern eine herausragende Abneigung gegen Ausländer.

    Nicht erkennbar bleibt für mich, wie die Reduzierung der genetischen Bandbreite in Deutschland zur Gewaltminderung beitragen soll. Schon gar, wenn sie von Leuten wie diesen hier getragen wird:

    http://www.npd-altoetting.de/

    Alldieweil gerade diese eine extrem herausragende Affinität zu Gewalttaten aller Art zeigen. Um mal den erstbesten Link aus Google zu fischen:

    http://forum.politik.de/forum/…e/index.php/t-178573.html

    Letztere Schlußfolgerungen drängen sich mir auf, wenn ich den Tenor der Kommentare zu jenem Überfall auf den Rentner in München lese: Diese Straftat scheint ausgerechnet von den extremsten Straftätern Deutschlands als Argument für ihr eigenes Handeln mißbraucht zu werden...

  • Es wäre sicherlich ratsamer die deutschen Soldaten aus Afghanistan, dem Irak und dem Kosowo zurückzuziehen, damit sie im eigenen Land für Ordnung sorgen, anstatt sich im Ausland als Friedensbringer aufzuspielen, was sie im Grunde genommen in der deutschen Geschichte nie gewesen sind.
    Gruß aus Beograd

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